Originaltext aus der Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum im Jahre 1997
Die Jahre 1897-1922
Im Jahre 1897, wo Goldau durch den Bau des neuen Bahnhofes seine eigentliche Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt erhalten hatte, verpflichteten sich am 8. Oktober 37 Mann mit ihrer Unterschrift auf der Gründungsakte, als Aktivsänger im neu gegründeten Männerchor Goldau mitzumachen. 14 weitere Herren schlossen sich als Passivmitglieder an. Der Jahresbeitrag wurde auf Fr. 6.- festgelegt. Das Probelokal befand sich vorerst im -Rösslisaal» und ab Oktober 1898 im neu erstellten Saal des Hotel Union. Der erste qualifizierte Chorleiter kam aus Luzern, nachdem zuvor ein Versuch mit einem jugendlichen Anwärter aus der Umgebung scheiterte. Die ersten offiziellen Auftritte waren die Konzerte in den Hotels Union und Hof Goldau vom Oktober 1898. Bis zum ersten Jubeljahr 1922 war der Chor im Vereinsleben unserer Gemeinde sehr aktiv. Regelmässige Jahreskonzerte, gespickt mit gesprochenen und gesungenen Theaterstücken, Gesangs- und Instrumentalsolisten, gemeinsame Konzerte mit den Musikgesellschaften Goldau und Arth sowie dem Männerchor und dem Orchester Arth, Anlässe zum Jahreswechsel oder Fasnacht gelangten zur Durchführung. Bereits im Jahre 1901 beschloss die Generalversammlung, eine Vereinsfahne anzuschaffen, trotz des bescheidenen Kassabestandes. Eine Sammelaktion brachte 616 Franken ein, während das grösstenteils handgestickte Banner auf Fr. 520.- zu stehen kam.
Auf der anderen Seite kämpften die tüchtigen Vereinsführungen mit schlechtem Probenbesuch. In den ersten zehn Jahren musste viermal der Dirigent gewechselt werden. Dann übernahm im Jahre 1908 Musikdirektor Josef Dobler aus Zug den Chor und blieb bis zum Jahre 1923. In dieser Zeit stieg die Mitgliederzahl von 23 auf 40 Sänger und auch die Qualität des Chores an.
Das Jubeljahr 1922 zum 25-jährigen Bestehen des Männerchor Goldau wurde mit dem obligaten Jahreskonzert im Januar eingeleitet. Neben
einigen Liedern gelangten vor vollem Haus zwei Lustspiele zur Aufführung, die auch gesungene Teile mit Klavierbegleitung beinhalteten. Eine Jubiläumskommission unter dem Vorsitz von Herrn Johann Huser organisierte auf Sonntag, den 24. September eine würdige Jubiläumsfeier mit Bankett, Umzug, Hauptkonzert und Familienabend unter Mitwirkung eines gemischten Chores und dem Musikverein Goldau. Es wurde eine 60-seitige Festschrift durch den damaligen Präsidenten Herrn Otto Schmid-Simon verfasst. Die Festivitäten begannen um 11.30 Uhr mit dem Empfang der Gäste und Vereinsfahnen und dem Bankett im damaligen Hotel Rigi (heute Migros-Block). Nach dem Festzug durch das Dorf fand das Hauptkonzert und um 20.30 Uhr der Familienabend für alle Mitglieder und deren Angehörige statt. Dazu ein pikantes Detail:
Die Sängerinnen für den gemischten Chor wurden am 8. Juli mit Inserat in der Lokalzeitung gesucht, wobei die erste Probe bereits auf den 12. Juli angesetzt wurde. Damals musste auf die Sommerferienzeit noch keine Rücksicht genommen werden.
Die Jahre 1923-1947
Der Männerchor blieb auch nach dem 25-jährigen Jubiläum, vor allem im Vereinsleben des Dorfes Goldau, sehr aktiv. An diversen Veranstaltungen durfte er die Besucher mit seinen Liedern erfreuen. In den Jahren nach dem ersten Weltkrieg und der nachfolgenden Wirtschaftskrise war der Bestand der Vereinskasse meistens kritisch. Man suchte immer wieder Anlässe zu arrangieren, die Geld einbrachten. Neben den üblichen Konzerten und Gesellschaftsanlässen wurden auch interessante Film- und Lichtbildervorträge durchgeführt, so mit dem weltbekannten Afrika-Flieger Walter Mittelholzer oder eine Arktisfahrt, erlebt von Dr. Fridolin Holdener, Arzt in Goldau.
Der Chor besuchte bis zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges im Jahre 1939 auch regelmässig Sängerfeste. Dies trug dazu bei, die Sänger- Freundschaft untereinander wie auch mit anderen Chören zu pflegen, sowie die Sänger für möglichst regelmässigen Proben besuch zu motivieren. Die erzielten Erfolge – Ränge 1 bis 6 – durften sich wirklich sehen lassen. Nur einmal, im Jahre 1929, führte eine unglückliche Liederwahl (ein Pianolied, gesungen in einer lärmigen Festhütte) zum Fiasko. Nach Erhalt des Resultates wurde der Frust hinuntergespült und der Zufall wollte es, dass sich auch der Frauen- und Töchterchor Zürich-Enge aus demselben Grund dort einfand. Man „feierte» das Ereignis gemeinsam und da die Stimmung sich beidseitig schlagartig gebessert hatte, wurde der Frauenchor spontan eingeladen, unseren Hausberg zu besuchen. Der gemeinsame Ausflug fand dann tatsächlich im September statt, was einige Sängerfrauen in eine gewisse Aufregung versetzte!
Im Jahre 1937 fand die zweite Fahnenweihe statt. Der Entwurf für das neue Banner wurde von einem Aktivmitglied – von Beruf Bildhauer – gestaltet. Aus Kostengründen wickelte sich die Feier in ganz einfachem Rahmen und ohne Patensektion ab. Während der Kriegszeit war nur eine reduzierte Vereinstätigkeit möglich, sodass man aus Kostengründen auf den auswärtigen Dirigenten verzichten musste. Die vorübergehende Chorleitung übernahm der Vize-Dirigent, ein Goldauer Lehrer. Nach dem Kriegsende im Jahre 1945 normalisierte sich das Geschehen auch in unserer Gegend. Das nächste Jubiläum des Vereins stand vor der Türe: 50 Jahre Männerchor Goldau 1897-1947. Am 15. März 1947 beschloss die ordentliche Generalversammlung, wegen verschiedenen Umständen die Jubiläumsfeier auf das Jahr 1948 zu verschieben.
Trotz Verschiebung der Jubiläumsfeier stand 1947 für den Chor noch einiges auf dem Programm: Am Singsonntag 3 Ständchen im Dorfe, Mitgestaltung des Abendkonzertes anlässlich der Uniformweihe des Musikvereins Goldau, nach 10 Jahren wieder einmal eine eintägige Vereinsreise mit Ziel Untersee/Rhein und am 18. Oktober, dem Gründungstag des MC Goldau, im Vereinslokal Bahnhofbuffet eine ausserordentliche GV als intime Feier zum Gedenken an das 50-jährige Bestehen des Vereines. Dabei erfuhr das verdienstvolle Gründungsmitglied Herr Otto
Schmid-Simon eine besondere Ehrung. Er wurde für 50 Jahre Aktivmitgliedschaft zum ersten Ehrenpräsidenten des Vereins ernannt.
Die Jahre 1948-1972
Am Sonntag, den 13. Juni 1948 wurde die Jubiläumsfeier zum 50-jähri-gen Bestehen des Männerchor Goldau in einem schlichten und einfachen, aber schönen und herzlichen Rahmen (laut Bericht der Rigi-Post) nachgeholt. Das Tagesprogramm umfasste ein Nachmittagskonzert auf dem Schulhausplatz Sonnegg und ein Abendkonzert im Unionsaal. Unter der Leitung des initiativen Goldauer Lehrers Heinrich Schriber sangen der Männerchor, ein gemischter Chor sowie ein Kinderchor der Schulen Goldau. Weitere Mitwirkende waren der Musikverein Goldau, der Jodelclub Goldau und am Abend zusätzlich ein Ballett unter der Regie von Frau Dommeyer und dem Orchester Dolf Schmidig (6 Mann). Die rege Vereinstätigkeit blieb auch in diesem Zeitabschnitt bestehen. Die regelmässigen Jahreskonzerte erfreuten sich weiterhin grosser Beliebtheit. Die Vereinsleitungen waren auch bestrebt, stets abwechslungsreiche Programme darzubieten. Über viele Jahre hinweg verschönerten einheimische Kräfte mit solistischen Beiträgen die Konzerte des Männerchores. Zu erwähnen sind vor allem Herr Dr. Bühler, Zahnarzt, Violine, sein Sohn Bruno, Klavier, Herr Ludwig Föry, Cello, Frau Blum- Bühler, Klavierbearbeitung und ihre singenden Töchter Yvonne und Lydia. Ein gesanglich besonderer Leckerbissen war das Gemeinschaftskonzert mit den Männerchören Arth und Küssnacht im Jahre 1970. 100 Sän- ger und der Tenor Freddy Fassbind, früheres Mitglied unseres Chores, brachten einen bunten Strauss von Liedern aus aller Welt im Union in Goldau, im Theater Arth und in Küssnacht zur Aufführung. Ständchen für unsere 80-jährigen Mitbürgerinnen und Mitbürger, im St. Annaheim in Steinerberg in der Vorweihnachtszeit waren in dieser Zeit regel- mässig auf dem Jahresprogramm. An 7 Sängerfesten profilierte sich der Chor im fröhlichen Sängerwettstreit mit durchwegs sehr guten Resultaten. Auch auf einigen Reisen konnte die Kameradschaft ausgiebig gepflegt werden. 4 Tage Budapest mit Ausflug in die Puszta und eine Bombenstimmung bleiben unvergesslich. Auch die 2-tägige Reise nach Sion mit Besuch der Staumauer Grande Dixence war auch kulinarisch ein weiterer Höhepunkt. Die Sänger waren aber auch sportlich tätig. Mehrere Jahre wurde das Grümpelturnier des Sportclubs bestritten. Für recht gutes Abschneiden garantierten bekannte Fussballernamen innerhalb der Sängerschar.
Im Jahre 1968 musste der Chor von einem ganz treuen und konzilianten Sängerkamerad Abschied nehmen. Edwin Simon-Lothenbach, ehemaliger Wirt des Bahnhofbuffet, 60 Jahre Aktivmitglied, langjähriges Vorstandsmitglied und grosser Gönner des Chores, im Jahre 1953 für seine Verdienste zum Ehrenpräsident ernannt, wurde anfangs August zu Grabe getragen. Im gleichen Jahre ernannte der Verein an seiner GV den langjährigen Sängerfreund Alois Gerzner-Blaser für seine grossen Verdienste – 12 Jahre Kassier, 5 Jahre Präsident – zu seinem Ehrenpräsidenten.
1972 wäre das Jubiläum «75 Jahre Männerchor Goldau» fällig gewesen. Da sich gleichzeitig auch die Anschaffung einer neuen Vereinsfahne aufgedrängt hatte, beschloss die Generalversammlung, die Jubiläumsfeier, verbunden mit der dritten Fahnenweihe, in das Jahr 1973 zu verlegen.
Die Jahre 1973 -1997
3. Fahnenweihe im Jahre 1973
Der Männerchor Goldau feierte sein 75-jähriges Jubiläum im Zusammenhang mit der dritten Fahnenweihe im Jahre 1973. Am 25.-27. ging ein in allen Teilen geglücktes Fest über die Bühne. An den Abenden von Freitag und Samstag wurden im Festzeit Unterhaltungsprogramme dargeboten und am Sonntag war dann der eigentliche Jubeltag mit Fahnenweihe und Totenehrung am Vormittag und nach dem Festbankett ein Festzug durch das Dorf, anschliessend Fahnenakt und Jubiläumsfeier. Den krönenden Abschluss bildete dann ein vielseitiges, interkantonales Sängertreffen mit 12 Chören aus den Kantonen Uri, Schwyz, Obwalden und Zug. Verantwortlich für die Durchführung dieses herrlichen Festes war ein vereinseigenes OK unter der Führung von Peter Contratto. Als Ehrenpräsident amtete der damalige Kantonsratspräsident Kaspar Hürlimann. Frau Berta Simon-Amberg und Herr Dr. med. dent. Bruno Bühler-Freihofer standen der neuen Fahne Pate. Othmar Willisegger, Arth, gestaltete den Fahnenentwurf.
Gesangliche Tätigkeit und ihre Höhepunkte
In den letzten 25 Jahren seiner hundertjährigen Geschichte konnte der Chor die Mitgliederzahl stetig von 39 auf 54 Sänger erhöhen. Neue, jüngere Mitglieder sorgten für die notwendige Dynamik innerhalb des Vereinslebens und rissen damit auch die älteren Semester zu neuen Taten mit. Gute, kameradschaftliche Vereinsführungen trugen dazu bei, dass keine unnötigen und unlösbaren Spannungen in der Mitgliedschaft entstanden. Der Chor nahm an 9 Sängerfesten teil und erhielt achtmal für die Wettgesangsvorträge das Prädikat «sehr gut». Verschiedene Höhepunkte in gesanglicher und gesellschaftlicher Hinsicht prägten das Vereinsgeschehen. Dazu gehören
– die Kirchenkonzerte mit der Musikgesellschaft Arth, die wir seit 1983 achtmal mitgestalten durften. Einmal – im Jahre 1985 – wurde es sogar in der Ausserschwyz (in Wangen) wiederholt.
– das Jubiläum «25 Jahre Dirigent Flavian Nay» im Jahre 1985 mit einem zweiteiligen Abendkonzert am Samstag unter Mitwirkung von Solisten und Begleitinstrumenten und am Sonntag ein Sängertag mit 10 eingeladenen Chören im Eichmattsaal.
– das Gemeinschaftskonzert 1988 in Danis (Heimatgemeinde von Flavian Nay) mit gemischtem Chor Danis-Tavanasa mit ca. 100 Mitwirkenden.
– ein Gemeinschaftskonzert im Jahre 1990 mit den Kirchenchören Arth und Goldau im Theater Arth und im Eichmattsaal in Goldau. Aufgeführt wurden Zigeunerlieder aus der klassischen Chorliteratur mit Solisten vom Theater Arth.
– ein weiteres Gemeinschaftskonzert im Jahre 1992 mit den beiden Kirchenchören und dem Musikverein Goldau in den Kirchen von Arth und Goldau. 130 Mitwirkende brachten bekannte Werke aus den USA zu Gehör.
– das Abschiedskonzert 1991 für den Dirigenten Flavian Nay nach 31 Jahren erfolgreicher Chorleitung vor vollem Haus im Eichmattsaal.
– gemeinsames Konzert mit dem Instrumental-Ensemble Goldau in den Kirchen Goldau und Greppen im Jahre 1996.
Neben diesen Höhepunkten gehörten auch verschiedene Auftritte in den Altersheimen Arth, Oberarth und Goldau sowie die Mitgestaltung von Gottesdiensten in den Kirchen Goldau und Oberarth zum musikalischen Geschehen des Chores.
Männerchor als Organisator und Festwirt
Ebenfalls beim Organisieren von fröhlichen und unterhaltsamen Dorffesten war der Chor immer sehr aktiv dabei. So auch im Jahr
– 1977 beim Jubiläum 50 Jahre Einwohnerverein Goldau mit Führung einer Raclettestube
– 1978-1982 viermal kleines Dorffest in den Baracken der ehemaligen Zinsgaranten hinter dem Restaurant Eisenbahn, gemeinsam organisiert mit Sportclub und Skiclub
– 1983 Dorffest im Tlerparkareel, mit den gleichen Vereinen die Festhütte geführt
– 1981 und 1984 mit dem Skiclub bzw. Sportclub an 3 Tagen die Chilbiwirtschaft geführt
– 1993 am 3-tägigen Gemeindefest auf «Schmldlg’s Matte» mit dem Damenturnverein eine Weinstube betrieben
– 1994 Dixie-Night in Goldau. Führung der grossen Festbeiz hinter dem Konsum mit dem Damenturnverein
– 1995 als absoluter Höhepunkt in der 100-jährigen Vereinsgeschichte die Durchführung des Schwyzer Kantonal-Sängerfestes an 3 Tagen mit 64 Chören und rund 2100 Sängern und Sängerinnen, gestaltet als Sängerdorf im Raume Sonneggschulhaus/Zentrum Eichmatt. Am Sonntag grosser Festzug durch das Dorf und Festakt vor der Kirche. Am Samstagabend grosse Sh<DW u.a. mit den Mainzer Hofsängern.
Zum Jahresprogramm des Vereins gehörten auch
– die alljährliche Durchführung des Lottomatch in den Restaurants Eisenbahn, Bahnhofbuffet und Gotthard
– der gemeinsame Besuch mit Anhang des Theaters in Arth
– das Familien-Picknick an diversen Orten (1974-1986 jeweils im KneuIi, am Weg zum Fruttli)
– der Kostümball im Bahnhofbuffet (1974-1987) und Terminus (1988/1989)
– Samichlausfeier im Tierpark 1977-1982
– die Ski-Weekends in Obersaxen mit dem Skiclub im Monat März
Männerchor auf Reisen
Zur Pflege der Sängerkameradschaft innerhalb des Chores dienten die stets fröhlichen und geselligen Vereinsreisen. Sie führten im Jahre
– 19762 Tage nach Lungern/Schönbühl
– 1977 4 Tage nach Tunis mit Bahn und ab Genua mit Fährschiff als nachgeholte Jubiläumsreise ,,75 Jahre Männerchor Goldau»
– 1979 2 Tage Lugano – Tirano – Le Prese – Grosio (Veltlin) – Livigno – Flüela mit Kellerbesichtigung bei Plozza und Triacca
– 1980 2 Tage Lugano – Ponte Tresa – Schiff Lugano
– 1983 2 Tage Rodersdorf (BL) – mit Zigeuner-Doppelspänner ins Elsass, Übernachtung in Mariastein – Basel – Rheinfahrt mit Mittagessen
– 1984 4 Tage Wien mit Bahn, Heurigenabend im Stift Schotten und mit Donauschiff zum Stift Melk
– 1985 2 Tage Klettgau SH mit Kutschenfahrt durch die Rebberge, Weinfest in Hallau
– 1986 2 Tage Drei-Seenfahrt – Übernachten in Ste. Croix – Val de Tra-vers
– 1989 2 Tage Saas-Fee mit Bahn, Mittagessen im Speisewagen, Rückreise via Furka
– 1990 2 Tage Elsass mit Degustation auf der Weinstrasse, Übernachten in Strassburg
– 1992 3 Tage Südtirol, Aufenthalt in Meran
– 1996 3 Tage Salzburg, Ausflug Wolfgangsee mit Schiffahrt